An der Entstehung einer Erektion ist das Gehirn und das Nervensystem beteiligt. Äußere Reize können nach ihrer Verarbeitung im Gehirn eine Erektion auslösen. Bei psychisch bedingten Erektionsstörungen führen äußere Reize nicht zu einer Erektion. Die Gründe sind vielfältig und Mediziner haben festgestellt, dass eine zunächst rein organisch bedingte Erektionsstörung eine psychisch bedingte Erektionsstörung nach sich zieht. Die folgende Liste zeigt die wichtigsten Gründe psychisch bedingter Erektionsstörungen auf:
Während man organisch bedingte Erektionsstörungen oft nicht oder nur begrenzt behandeln kann, stehen die Chancen bei psychisch bedingten Erektionsstörungen deutlich besser. Auch wenn es vielleicht schwer fällt, sich zu überwinden, sollte man den Weg zum Psychotherapeuten nicht scheuen.